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Bitpanda und Crypto.com: Krypto-Börsen im Fußballfieber

  • Bitpanda wird neuer Premium-Partner und offizieller Krypto-Trading-Partner des AC Milan. Das gab das Unternehmen am 14. August bekannt.
  • Ab dem ersten Spieltag der Serie A wird Bitpanda in San Siro, dem Stadion des AC Milan, präsent sein und anschließend mit einer umfangreichen TV-Kampagne für Sichtbarkeit sorgen.
  • Bitpanda-Nutzer:innen können sich außerdem über Fan-Erlebnisse wie VIP-Zugang zu Milan-Spielen freuen.
  • “Da wir in Italien unsere Position als Marktführer festigen wollen, kam für uns nur ein Partner infrage. Wer sonst als der siebenfache Gewinner der europäischen Champions League? Wer sonst als die Rossoneri?”, kommentiert Bitpanda CEO Eric Demuth.
  • Bitpanda fasst in der Sportwelt immer weiter Fuß. Anfang des Jahres berichtete BTC-ECHO über die Partnerschaft mit dem Herrenfußball-Rekordmeister FC Bayern München.
  • Mit Sportsponsoring ist Bitpanda allerdings nicht alleine.
  • Auch die Krypto-Exchange Crypto.com schließt eine Partnerschaft im Profifußball der Herren ab: Ab sofort kooperiert die Börse mit der UEFA Champions League.
  • “Diese exklusive Partnerschaft mit einer der populärsten Ligen der Welt, der UEFA Champions League, stellt einen bedeutenden Schritt auf unserem Weg dar, die Nutzer durch die bekanntesten globalen Sportereignisse zu erreichen”, sagt Steven Kalifowitz, Chief Marketing Officer bei Crypto.com.
  • Sport-Sponsorings haben sich auch im vergangenen Bullenmarkt großer Beliebtheit erfreut. Berühmt-berüchtigt: Das Heimstadion der Basketballmannschaft von Miami Heat, 2021 in FTX-Arena umbenannt.
  • Die Vereinbarung, die eigentlich bis 2040 laufen sollte, ging nur ein Jahr später in die Binsen, weil FTX zahlungsunfähig geworden war.
  • Im Krypto-Winter 2022 gerieten große Krypto-Unternehmen zunehmend in die Kritik. Reihenweise mussten Mitarbeiter:innen gehen, am Marketing wurde aber kaum gespart.
  • Übrigens: Schon 2022 waren Crypto.com und die UEFA Champions League kurz vor einem Vertragsabschluss. Der Sponsoringvertrag über 495 Millionen US-Dollar platzte aber in letzter Minute. Die Gründe: unbekannt.

Quelle

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